Basierend auf einer wahren Begebenheit bildet der Film eine kuriose Ausnahme im Schaffen von Regisseur Ôbayashi. Der Gemüsehändler Shunzô lebt mit Frau und zwei Kindern in der Nähe von Tokyo, sein ganzer Stolz sind prächtige Wassermelonen. Das Familienleben erfährt einen dramatischen Wandel, als Shunzô die Sorgen und Nöte von chinesischen Studenten kennenlernt und fortan all seine Energien dafür aufwendet, ihnen zu helfen.
Wegen des Massakers auf dem Platz des Himmlischen Friedens in Peking 1989 wurden die in China geplanten Dreharbeiten abgesagt. Im Film bringt Ôbayashi dies mit einer weißen Bildsequenz von 37 Sekunden zum Ausdruck.